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Gerade in der Weihnachtszeit

sollte niemand allein sein!

Wie wäre das, wenn Sie es möglich machen könnten, dass sich ein schwerkrankes Kind weniger allein fühlt?

Schwerkranke Kinder müssen oft im Krankenhaus liegen. Nicht immer können die Eltern die ganze Zeit über bei ihrem Kind sein. Sie müssen zur Arbeit, weil ihre Urlaubstage schon aufgebraucht sind und zu Hause warten die Geschwister.

Bei vielen auch sehr schmerzhaften Untersuchungen und Behandlungen sind sie allein, ohne dass Mama oder Papa ihre Hand halten können. Es ist niemand da, der sie tröstet, wenn sie Angst vor der nächsten Spritze haben oder wenn sie traurig sind, weil sie auch Weihnachten noch im Krankenhaus bleiben müssen.

 

Und wenn andere Kinder Besuch bekommen oder sogar schon nach Hause entlassen werden, steigt die Sehnsucht nach der eigenen Familie.

Nichts hilft in diesen schweren Situationen so sehr,

wie eine kleine Erinnerung an zu Hause.

Das Mutmacherl!

Ein Stück Mama, ein Stück Papa und ganz viel Liebe und Geborgenheit!

In vielen Stunden und mit großer Sorgfalt wird in Handarbeit ein ganz besonderes Kuscheltier genäht, das es nur ein einziges Mal und nur für dieses eine Kind gibt. Ein T-Shirt von Mama, das Hemd von Papa und das Kleidchen der kleinen Schwester– aus Kleidung der liebsten Menschen entsteht das ganz persönliche Seelentrösterchen.

Mutmacherl sind so einzigartig wie jeder Mensch. Sie erinnern an schöne Zeiten und verströmen etwas, das niemand sonst hat – den vertrauten Zuhause-Duft von Mama und Papa und den Geschwistern. Und alles, was nach diesen Lieblingsmenschen riecht, nimmt die Angst und schenkt Trost.

  • Hält das Kind sein Mutmacherl im Arm, hat es auch seine Lieblingsmenschen immer bei sich – ganz egal, wo es gerade ist und wie weit sie entfernt sind.

  • Das Mutmacherl tröstet bei Heimweh und ist da, wenn die Schmerzen wiederkommen oder die Untersuchung Angst macht. 

  • Sein Geruch erinnert an das gemeinsame Lachen, wenn Papa lustige Geschichten vorliest oder an das gemütliche Erzählen mit Mama abends vorm Schlafen gehen. Eine Zeit zu Hause, in der sich das Kind ganz nah an die Eltern gekuschelt sicher und geborgen fühlt.

  • Es gibt dem kranken Kind das, was ihm die Medizin nicht geben kann: Liebe, Kraft und Zuversicht und das Gefühl, auch fernab von Mama und Papa ein Stück ihrer Liebe und Geborgenheit hautnah zu spüren.

 

Sie können die Krankheit nicht nehmen – aber Sie können einem Kind Trost spenden, das viel zu oft alleine ist!

Mit Ihrer Hilfe können in den nächsten Wochen 18 schwer kranke Kindern ihr persönliches Mutmacherl in den Arm nehmen.

Zum Beispiel

  • Stefan, der wegen seiner Leukämie seit 9 Monaten immer wieder für viele Wochen im Krankenhaus liegen muss und auf die Stammzellspende eines passenden Spenders wartet.

  • Emilia, die vor einem halben Jahr einen schweren Autounfall hatte. Sie ist erst seit kurzem wieder aus dem Koma erwacht ist und kämpf sich nur ganz langsam zurück ins Leben.

  • Hannes, der mit einem schweren Herzfehler auf die Welt gekommen ist und schon so oft operiert werden musste. Kurz nach Weihnachten hat er seinen nächsten OP-Termin

Da jedes Mutmacherl ganz individuell und mit viel Liebe nach den Wünschen und Ideen der Kinder in einer Teddyklinik genäht wird, ist seine Herstellung so aufwändig! Bis zu 15 Stunden Arbeitszeit stecken in jedem kleinen Seelentröster, bis es sich auf den Weg in die Arme und Herzen der Kinder machen kann.

Um unseren ersten 18 Kindern ein Stück Zuhause zum Mitnehmen schenken zu können, brauchen wir 3240 €. Auch Sie können mit Ihrer Spende dazu beitragen, dass wir diese Summe zusammen bekommen und Kinder wie Stefan, Emilia, Hannes und viele andere wieder etwas mehr Lebensfreude spüren. Jeder Euro hilft!  

  • Spüren Sie das gute Gefühl, einem Kind geholfen zu haben, das viel zu viel leiden muss.

  • Erleichtern Sie das Leben einer betroffenen Familie – weil Mama und Papa beruhigter nach Hause gehen, wenn ihr Kind beim Abschied im Krankenhaus nicht mehr so traurig ist.

  • Ermöglichen Sie ein Herzensgeschenk, das nur für dieses eine Kind gemacht ist und ihm so viel bedeutet.

 

Sind Sie dabei?

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